Der Golserhof wird klimaneutral

| Golserhof

Der Golserhof tritt dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 bei und setzt sich somit aktiv für eine gesunde und zukunftsfähige Welt ein.
Mit dem Eintritt wollen wir eine Vorbildfunktion im nachhaltigen Alpen-Tourismus einnehmen.

Wir leben & lieben Berge!

​​​​​​​Ein Leitsatz, den die 32 Vitalpina® Hotels Südtirol fest in ihrer DNA verankert haben.

Vor vielen Jahren haben wir gemeinsam mit einigen Kollegen diese Kooperation gegründet. Alle Gastwirte verbindet die Leidenschaft für Natur und Berg, sowie die Herzlichkeit, mit der wir unsere Gäste empfangen.

Nun gehen wir noch einen Schritt weiter. Wir sind dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 beigetreten und setzten uns aktiv für eine gesunde und zukunftsfähige Welt ein.

Als erste Hotelvereinigung überhaupt verpflichten sich alle Vitalpina® Hotels Südtirol, ihren CO₂-Ausstoß durch konkrete Maßnahmen und die Einhaltung eines Dreijahresplans massiv zu reduzieren. 

Mit dem Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 trägt Vitalpina® aktiv dazu bei, dass Südtirol – und die ganze Welt - auch für zukünftige Generationen im Urlaub, wie zuhause lebenswert ist. 

Mit dem Eintritt wollen wir eine Vorbildfunktion im nachhaltigen Alpen-Tourismus einnehmen und zudem das Bewusstsein für den Klimaschutz bei unseren Gästen und Mitarbeitern intensivieren.

Der Weg dahin erfolgt mehrstufig: Im ersten Schritt wird mithilfe einer standardisierten Berechnungsmethode der CO₂-Fußabdruck der jeweiligen Hotels ermittelt. Dabei wird Vitalpina® von Experten des Brixner „Terra Institute” unterstützt. Sie stehen Unternehmen beratend bei nachhaltigen Veränderungen zur Seite und zeigen den Hoteliers mögliche Energie-Einsparpotenziale auf.

In einem Hotel mit gehobener Sternekategorie entsteht ein Großteil der Emissionen durch einen hohen Energie- und Wasserverbrauch, beispielsweise im Wellnessbereich. Aber auch ein Fuhrpark, lange Liefer- und Arbeitswege und die Verpflegung der Gäste und der Mitarbeiter sowie die damit verbundene Erzeugung von Müll tragen zu einem hohen CO₂-Ausstoß bei. Diese und andere Posten gilt es im zweiten Schritt, auf dem klar der Schwerpunkt liegt, effektiv zu reduzieren. 

In einem dritten Schritt werden jene Ausstöße gemessen, die das Hotel nicht vermeiden kann. Diese werden durch die finanzielle Unterstützung von hochwertigen Klimaschutzprojekten der Schweizer gemeinnützigen Stiftung „myclimate” in Entwicklungsländern ausgeglichen. 

Dafür haben sich die Vitalpina® Hotels Südtirol aus einem Portfolio mit insgesamt 17 Projekten, für drei entschieden, deren Inhalte am besten zur Hotelgruppierung passen. So kommt der Anteil der Vitalpina® Gastgeber der Trinkwasseraufbereitung in Uganda, der kommunalen Wiederaufforstung in Nicaragua oder der Mangrovenaufforstung und Frauenförderung in Myanmar zu Gute.


Bis zur Klimaneutralität liegt noch viel Arbeit vor uns. Doch wir sind überzeugt und motiviert diese auf allen Ebenen zu erzielen. 

Neben der Verringerung des CO₂-Fußabdruckes, haben sich die Vitalpina® Hotels Südtirol außerdem zum Ziel gesetzt, die regionalen Kreisläufe in Südtirol künftig noch mehr zu stärken.